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Neues aus dem Presbyterium

Dankbar blicken wir auf das Chorprojekt unter Leitung von Peter Scholl vom 08. bis 11. Februar zurück. Etwa 40 Sänger und Sängerinnen haben sich an 4 Tagen getroffen, um gemeinsam mehrstimmig zu singen. In einem gelungenen Abschlusskonzert, an dem auch noch viele weitere Musiker beteiligt waren, konnte dann das Ergebnis voller Freude präsentiert werden. Insgesamt war die Resonanz sehr gut, sodass wir ins Auge fassen, solch ein Chorprojekt zu wiederholen, da wir mit Musik viele Menschen erreichen können.

Geplant ist schon ein weiteres musikalisches Event: Sonntag, der 16. Juni soll ganz unter dem Zeichen der Musik stehen. Nach einem musikalischen Gottesdienst in der Kirche soll es nach einem Mittagsimbiss mit kleinen Konzerten verschiedener musikalischer Stilrichtungen weitergehen. Zwischendurch gibt es Möglichkeiten zur Begegnung bei Kaffee und Kuchen. Ausklingen wird der Tag auf dem Kurpark mit einer Bläser-Serenade der CVJM-Posaunenchöre Siegerland.

Wir sind außerdem dabei, ein Gemeindefest am 1. September auf dem Kurpark zu planen. Gemeinsam mit den CVJMs wollen wir einen bunten Tag für Alt und Jung gestalten, beginnend mit einem Gottesdienst rund um die Konzertmuschel und verschiedenen Aktionen auf dem gesamten Kurpark. Ein erstes Vorbereitungstreffen findet am 10.04.2024 um 19.00 Uhr im TSH statt. Wer gute Ideen hat und sich einbringen möchte, ist herzlich dazu eingeladen.

Unsere Gemeindeschwester Katja Gieseler hat ihre berufsbegleitende Ausbildung beendet. Sie hatte Ende Februar ihr Abschlusskolloquium, zu dem auch Pastor Thomas Ijewski und Presbyteriumsvorsitzende Karin Grosse nach Witten gefahren sind.

Die Elternzeit unserer Pastorin Angelika Schmidt endet am 26.03.2024. Sie wird dann ihren Probedienst bis Ende August fortführen. Am 25. August findet nachmittags ihre Ordination durch Superintendent Stuberg in unserer Kirche statt.

Leider ist unsere Gemeinde von einer rückläufigen Gemeindemitgliederzahl betroffen, denn auch bei uns gibt es deutlich mehr Austritte als in den vergangenen Jahren. Dazu kommt der demographische Wandel: Wir haben deutlich weniger Taufen als Bestattungen zu verzeichnen. Dies ist auch in finanzieller Hinsicht eine große Herausforderung, der wir uns stellen müssen.

Wir wünschen allen Gemeindegliedern eine gesegnete Passionszeit und laden ein zu guten Begegnungen in unseren Gruppen und Kreisen und natürlich in unseren Gottesdiensten und Passionsandachten.

Bettina Friedrich, Karin Grosse