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Am Ende des Kirchenjahres grüßen wir alle Gemeindeglieder aus dem Presbyterium sehr herzlich und wünschen allen eine frohe, besinnliche und gesegnete Adventszeit.

Auch in diesem J ahr haben wir beschlossen, das Adventssingen im Leimbachstadion, das am 14. Dezember stattfinden wird, zu bezuschussen. Wir laden herzlich dazu ein, daran teilzunehmen. 

Gleichzeitig kam bei uns die Idee auf, im nächsten Jahr ein Adventssingen auf unserem schönen Kurpark zu veranstalten. Motiviert hat uns dabei auch die überaus große Teilnahme an unserem Gemeindefest im Herbst. An dieser Stelle noch einmal vielen Dank an alle, die sich eingesetzt haben, um das Fest gelingen zu lassen.

Im kommenden Jahr wollen wir Erste-Hilfe-Kurse für interessierte Gemeindeglieder und Mitarbeiter anbieten, damit wir in entsprechenden Situationen während unserer Veranstaltungen besser und routinierter handeln können. Wir werden rechtzeitig auf die Termine hinweisen und freuen uns auf rege Teilnahme.

 Hinweisen möchten wir auf den Evangelischen Kirchentag in Hannover vom 30. April bis 4. Mai 2025. Es gibt die Möglichkeit, über einen Ansprechpartner des Kirchenkreises günstige Eintrittskarten, Übernachtungsmöglichkeiten und evtl. Fahrgelegenheiten zu bekommen. Wer daran interessiert ist, kann sich gerne an uns wenden.

Im kommenden Jahr plant unser Kindergottesdienst eine Kinderbibelwoche oder etwas Ähnliches für die Kinder unserer Kirchengemeinde. Wir unterstützen das gerne, denn Kinder sind unsere Zukunft. 

Natürlich machen wir uns sehr viele Gedanken um die finanzielle Situation unserer Gemeinde. Wir hatten in unserer letzten Sitzung einen engagierten Haushaltsberater des Kirchenkreises zu Gast, der uns einerseits sehr gelobt hat, wie umsichtig unsere Kirchengemeinde handelt und die Finanzen im Griff hat, obwohl wir eine aufwändige Kirchensanierung hinter uns haben. Auf der anderen Seite ist bei diesem Gespräch noch einmal ganz deutlich geworden, dass unsere Einnahmen aus Kirchensteuern sinken, die Ausgaben aber deutlich steigen. Damit wir weiterhin handlungsfähig bleiben und nicht schleichend immer weiter ins Minus geraten, müssen wir jetzt handeln und die Kosten senken.  Auch wenn es uns nicht leicht fällt, uns vom Tillmann-Siebel- Haus zu trennen, haben wir nun eine Gutachterin beauftragt, den Wert des Hauses zunächst einmal zu schätzen. Wir danken schon einmal allen Gruppen, die ins GMZ in der Mühlenstraße umgezogen sind oder konstruktiv daran arbeiten, bald umzuziehen. 

Außerdem sind wir im Gespräch mit einem Wirtschaftsprüfer, der in unserer Gemeinde lebt. Auch er kann uns vielleicht noch gute Ratschläge geben, wie wir unsere Ausgaben senken und unsere Einnahmen erhöhen können.

Wir freuen uns, Ihnen in unseren zahlreichen Veranstaltungen, Konzerten und Gottesdiensten in der vor uns liegenden Advents- und Weihnachtszeit zu begegnen.

Karin Grosse und Bettina Friedrich